Pässe-Poker in den südlichen Anden
Wir machen kurze Foto-Stopps auf dem immer wieder unwirklich wirkenden und faszinierenden Jama-Pass und donnern weiter Richtung Süden, denn wir wollen mal wieder etwas Patagonien schnuppern.
Wir machen kurze Foto-Stopps auf dem immer wieder unwirklich wirkenden und faszinierenden Jama-Pass und donnern weiter Richtung Süden, denn wir wollen mal wieder etwas Patagonien schnuppern.
Nach so viel Steinen wenden wir uns nun dem Element Wasser zu und fahren zum „kleinen Meer“, ins größte Sumpfgebiet Argentiniens und wollen bis zum breitesten Wasserfall der Welt.
Die Motorräder haben den Winter in Salta gut überstanden und springen ohne Murren und Knurren an.
Der uns erwartende Jama-Pass überwindet Höhen bis zu 4800 m und von unserem Ausgangspunkt in San Pedro de Atacama auf 2400 m bis zu unserem Ziel auf der argentinischen Seite werden wir uns ca. vier Stunden konstant auf meist über 4000 m befinden.
Wir nähern uns unserem eigentlichen Ziel - den Iguazú-Wasserfällen, eines der sieben Weltwunder der Natur, das sich Argentinien mit Brasilien teilt. Sie bestehen aus sage und schreibe 275 Einzelfällen und diese dehnen sich auf insgesamt 2,7 km aus.